– so heißt das von mir verfasste Gastkapitel im großartigen Ratgeber für freiberufliche ÜbersetzerInnen von Miriam Neidhardt. Zusammen mit mir und fünf weiteren erfahrenen Kolleginnen als Co-Autorinnen gibt sie hilfreiche Tipps zur Selbstständigkeit in der Sprachmittlerbranche. Das Buch Überleben als Übersetzer ist bereits im Herbst 2016 erschienen. Jetzt gibt es jedoch die Möglichkeit, das Handbuch kostenlos herunterzuladen.
Einmalige Geschenkaktion
Die komplette 3. Auflage zum Thema Marketing für professionelle ÜbersetzerInnen gibt es jetzt 24 Stunden lang als kompaktes E-Book im PDF-Format zum Download: vom 21. Juni 2018, 12 Uhr bis zum 22. Juni 2018, 12 Uhr. Greifen Sie zu und nutzen Sie diese einmalige Gelegenheit, die zahlreichen Praxistipps von erfahrenen Kolleginnen in klar strukturierter Form nachzulesen. Auf insgesamt 329 Seiten finden Sie geballtes Wissen, das Sie sofort in die Praxis umsetzen können.




In meinem letzten Blogartikel habe ich über meine Beziehung zu
Auf der internen Kommunikationsplattform des Bundesverbandes der Dolmetscher und Übersetzer meinBDÜ diskutieren gerade Übersetzer darüber, ob es sich lohnt, für Privatkunden zu arbeiten. Viele Sprachmittler lehnen Übersetzungsaufträge für Privatkunden ab. Ich nicht! Ich arbeite gerne für meine Privatkunden und mache grundsätzlich keinen Unterschied zwischen meinen Auftraggebern.
Ich mag meine Arbeit sehr und dolmetsche äußerst gerne. Es gibt jedoch Situationen und Orte, an denen ich für kein Geld der Welt dolmetschen wollen würde. Dazu gehört eindeutig das Dolmetschen in Kriegsgebieten. In den Ländern, in denen meine Arbeitssprachen Tschechisch, Polnisch und Slowakisch gesprochen werden, wird zum Glück kein Krieg geführt. Umso mehr bewundere ich die Kollegen, die unter Einsatz ihres Lebens für die Verständigung in gefährlichen Regionen sorgen. In Afghanistan zum Beispiel.